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Bodyfield: Sic enim maiores nostri labores non fugiendos tristissimo tamen verbo aerumnas etiam in deo nominaverunt. Equidem e Cn. Cum autem in quo sapienter dicimus, id a primo rectissime dicitur. Nunc agendum est subtilius. Ita prorsus, inquam; Vitiosum est enim in dividendo partem in genere numerare. Qui bonum omne in virtute ponit, is potest dicere perfici beatam vitam perfectione virtutis; aktuell "Einfaches HTML"
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Sabine


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Eine steife Brise...
… wehte bei unserer gestrigen Wunschfahrt. Doch das störte unseren Fahrgast Frau S. nicht. „Ich vertraue Ihnen voll und ganz“, begrüßte sie uns freudig, als wir sie im Pflegeheim abholten. „Heute wollen wir meinen Mann friedvoll verabschieden“, sagte sie mit einer Fröhlichkeit, die nicht selbstverständlich war.
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Alarmstufe ROT für die Freiwilligendienste Deutschlands
Der Arbeiter-Samariter-Bund ist empört: Statt sich über jeden freiwillig engagierten Jugendlichen zu freuen, streicht Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 25.000 Stellen.
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Sie haben Ja gesagt
Diesmal führte die Reise für zwei Tage nach Hannover. Bei bestem Sommerwetter holten wir unseren Gast und seine Frau aus Geesthacht ab. Voller Vorfreude wurden wir schon erwartet. Schnell noch Geschenke und nötige Utensilien gepackt und los ging die Fahrt.
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Ernst-Barlach-Gymnasium holt den Pokal der Schulsanitäter:innen nach Kiel
Hilfeleisten im Schulsanitätsdienst zahlt sich nicht nur bei Notfällen in der Schule aus, sondern macht gemeinsam auch viel Spaß, so z.B. beim Schulsanitätsdienstwettbewerb der ASJ Schleswig-Holstein. Am 12. Juli starteten sieben Schulsanitätsdienste der ASJ und drei Gastmannschaften des Jugendrotkreuzesvon der Theodor-Mommsen-Schule aus in die Stadtrallye durch Bad Oldesloe.
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Patricks Tag – oder was viele Wunscherfüller erreichen können
Eigentlich sah alles nach einer klassischen Wunschfahrt aus – Fahrgast möchte mit seiner Familie noch einmal in Laboe zum Picknick an den Strand. Die Fahrt war schnell geplant und ein Fahrerteam für diesen Tag gefunden. Und dann zeigte sich, dass man trotz aller Widrigkeiten einen letzten Herzenswunsch erfüllen kann, wenn alle Hand in Hand arbeiten.
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Musik für die Seele
Sonja und ich machten uns am Sonntag, 18. Juni, bei bestem Wetter auf den Weg zu Dieter. Es sollte für ihn vom Pflegeheim in Lütjensee noch einmal zu einem Konzert des Kammerchors der russisch-orthodoxen Kirche des Heiligen Prokopij nach Hamburg gehen. Dieter hat in diesem Chor über 40 Jahre selbst mitgesungen - erst im Tenor, später auch im Bass.
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Lieber Mann, Du musst noch warten.
Meine Kollegin Vera und ich trafen uns eine gute Stunde vor der mit dem Hospiz vereinbarten Zeit am Wünschewagen. Check des medizinischen Equipments auf dem Wagen, Studieren der Patientenakte, erste Ideen spielen lassen, wie wir den Wunsch unseres Fahrgastes bestmöglich realisieren wollen. Nach Büsum soll es noch einmal gehen, Schiffe und Hafen gucken, Eindrücke und Kraft sammeln; und die Füße ins Wasser stecken - und viele Krabben essen!
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Zeitig an kalte Zeiten denken
Schlafsäcke für Obdachlose bei schönstem Sommerwetter spenden, das scheint irgendwie unpassend, macht aber Sinn. Weil der nächste Winter bestimmt kommt und angesichts steigender Obdachlosenzahlen die Helferinnen und Helfer vor immer größeren Herausforderungen stellen, gab es für den Verein Obdachlosenhilfe-Kiel schon jetzt einen hübschen Vorrat an wärmenden Sachen und auch an Hygieneartikeln.
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Take my breath away
Meine Wunscherfüllungs-Kolleginnen Nina und Belinda fahren mit dem Wünschewagen direkt zu Yvonne, unserem heutigen Fahrgast. Ich fahre mit dem Fahrrad und bin einige Minuten vor ihnen da. Ein außergewöhnlicher Wunsch, Yvonne möchte nach Jagel, dem militärischen Flughafen. Sie möchte die Jets starten sehen. Und sie möchte, dass Mathias, ihr Mann und Natascha, ihre Tochter sie dabei begleiten.
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Pötteparade am Kanal
Vor 126 Jahren von Hand gebaut, knapp 100 Kilometer lang, von Kaiser Wilhelm eingeweiht, verbindet er noch heute die Nordsee mit der Ostsee. Diese und weitere spannende Fakten haben wir von unserem Fahrgast Frau L. über den Nord-Ostsee-Kanal gehört.
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Eine große Portion Erdbeereis
Noch einmal das Grab der geliebten Ehefrau und Tochter besuchen - so lautete der Wunsch unseres Fahrgastes Herr H. Lange schien dies nicht möglich, da immerhin 158 Kilometer zwischen dem 98-Jährigen und der Erfüllung dieses Wunsches lagen. Nachdem sie einen Artikel über den Wünschewagen in der Zeitung gelesen hatte, gab die Heimmitarbeiterin Frau Möller den Wunsch jedoch an den ASB weiter; nun konnte es losgehen.
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Mit Neonbrille und Pril-Blumen nach Hamburg
Vor der heutigen Fahrt waren einige Vorbereitungen nötig, denn es ging auf das 25. Jubiläum der Schlagerparty in der Barclays Arena in Hamburg. Auch unser Fahrgast Tanja und ihre Tochter Jenny hatten sich mit Blümchenketten und Neonbrillen geschmückt. Ihr Zimmer war mit Luftschlangen versehen. Im Wünschewagen wurden ein paar Pril-Blümchen geklebt, und als Tanja mit Jenny in den Wagen einstieg, flogen weiße Herzen.
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